Da mir meine natĂŒrlichen SilberstrĂ€hnchen ganz gut gefallen, und ich eh eher so der lĂ€ssige Frisurtyp bin (viel Wuscheldutt), starte ich nochmal einen Versuch, das stĂ€ndige AnsatzfĂ€rben sein zu lassen. Habe das sonst nie durchgezogen, aber jetzt, so weitgehend im Homeoffice, wage ich nochmal einen Testballon.
Da ich ja inzwischen auch in den LĂ€ngen gefĂ€rbte StrĂ€hnchen habe und nicht mehr einheitlich brĂŒnett bin, fĂ€llt das auch gar nicht mehr so auf. Im August/ September gucke ich dann mal, wie mir mein natĂŒrlicher Farbverlauf gefĂ€llt …
Aber ich denke, mit alle vier Monate StrÀhnchen komme ich ganz gut hin. Finde ich einfach gechillter als das dauernde NachfÀrben. Und irgendwann gehe ich eh ganz in natura in Salz und Pfeffer.
Ich bin ja schon weiĂgrau und finde meine Haarfarbe edel!
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âSalz und Pfefferâ ist eine schöne Formulierung. Werde ich mir merken.
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Meine Haare sehen zur Zeit immer mehr nach „Beethoven“ aus; und mir gefĂ€llt’s!
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Es ist sehr befreiend, keine Sklavin ihrer HaaransĂ€tze zu sein. Ich habe da ja auch schon alles durch und finde die WeiĂhaar-Variante inzwischen am schönsten und es ist zu meinem Markenzeichen geworden, denn FĂ€rben kann ja jede(r) đ Bleib dran! Ich bin gespannt und vielleicht gibt es ja mal ein Foto demnĂ€chst? Liebe GrĂŒĂe, Annette
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Danke fĂŒr deine Ermutigung. Noch ist es ganz unauffĂ€llig …
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Wenn du schon StrĂ€hnchen hast, fĂ€llt der Ăbergang vermutlich kaum mehr auf. Ich habe es damals mit der UnterstĂŒtzung meines Friseurs relativ gut hinbekommen, um nicht mit so einem Balken am Kopf wochenlang durchs Leben gehen zu mĂŒssen đ
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Ja, so denke ich das auch… Zumal ich meine HaarlĂ€nge nicht opfern werde, sondern eine langhaarige Silberfee werden will…
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