Ich habe neulich schon einen hervorragenden Artikel auf „Brigitte online“ zu dem Thema, wie wir mit unserer Zeit umgehen gelesen.
Die niederschmetternde Botschaft: Wir setzen die falschen Prioritäten. (Ein Gefühl, das vermutlich viele von uns insgeheim haben.) Da man der Zeitmühle sein Leben lang eh nie entrinnen wird, da es inner eine neue Mail, eine neue To-Do-Liste usw. geben wird, bringt es nur, sich abzuhetzen, in dem Glauben, irgendwann mal hätte man es geschafft.
Stattdessen: Zeit für Schönes nehmen. Materielles weniger gewichten.
Hier ein paar Auszüge:



Mir fallen die grauen Herren bei „Momo“ ein und bekomme Lust, das Buch mal wieder zu lesen.
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