Autor-Archive:Verwandlerin
Die alte Frage: Was ist daran autobiographisch?
Schriftsteller, zum Beispiel jüngst Benjamin Stuckrad-Barre hinsichtlich seines Romans „Noch wach?“, werden ja häufig gefragt, was an ihren Romanen autobiographisch ist. Bei dem Roman, den ich hier gerade angefangen habe zu schreiben und dessen Veröffentlichung als gedrucktes Buch in den Sternen steht, wird einiges autobiografisch sein, aber nicht alles und so solltet ihr es auch„Die alte Frage: Was ist daran autobiographisch?“ weiterlesen
Should I stay or should I go? – Zusatzinfo für Stammleser:innen
Für alle die sich fragen, warum wechselt die Verwandlerin nicht einfach die Arbeitsstelle: Dachte erst, ich warte noch, bis meine Tochter ihren Schulabschluss macht. Dann dachte ich wieder: Ach, nette Schüler:innen und letztlich doch viele nette Kolleg:innen und – unschlagbar – nur 7 Minuten zum Arbeitsplatz zu Fuß. Kann in Freistunden oder vor Konferenzen zum„Should I stay or should I go? – Zusatzinfo für Stammleser:innen“ weiterlesen
Kochen 👩🏻🍳
… ist etwas, was ich zur Zeit seit seit Ewigkeiten mal wieder richtig gerne mache. Habe ja zur Zeit auch volles Haus (Tochter plus Freundin, plus Sohn = drei Pubertiere = Bärenhunger). Und mir richtig Zeit zu nehmen, um eine Mahlzeit zubereiten, ist für mich zunehmend auch ein Akt der Selbstfürsorge, den ich auch als„Kochen 👩🏻🍳“ weiterlesen
Ständig am Anschlag zu sein ist nicht die Lösung
„Die Frau, die immer unterschätzt wurde“ – Kapitel 3 (zum Roman vgl. https://dennallesfliesst.home.blog/2023/06/09/die-alte-frage-was-ist-daran-autobiographisch/) Nie waren so viele Kolleg:innen ständig krank gewesen wie seit einem Jahr. Infekte und Corona wechselten sich dabei ab und sie konnte sich an keine Woche erinnern, in der sie voll besetzt waren. Manche Kollegen kamen auch gar nicht vom Krankenbett zurück:„Ständig am Anschlag zu sein ist nicht die Lösung“ weiterlesen
Freiheit versus Sicherheit
„Die Frau, die immer unterschätzt wurde“ – Kapitel 2 (zum Roman vgl. 0https://dennallesfliesst.home.blog/2023/06/09/die-alte-frage-was-ist-daran-autobiographisch/) Tja, jetzt wurde genau die Sicherheit, die alle immer als großes Plus ihres Berufs darstellten, zum Problem für sie. Sie konnte nicht nur für ihren Beruf leben – sie war nicht nur das: Sie war auch Bloggerin, Philosophin, Schriftstellerin, Künstlerin und Entertainerin.„Freiheit versus Sicherheit“ weiterlesen
Eine Frau, die immer unterschätzt wurde
Kapitel 1 (zum Roman vgl. 0https://dennallesfliesst.home.blog/2023/06/09/die-alte-frage-was-ist-daran-autobiographisch/) Er wusste nicht, dass ihre Beziehung auf der Kippe stand und sie sich ernsthaft überlegte, die Reißlinie zu ziehen, so lange sie noch in ihren besten Jahren war. Ihr Ex hatte damals trotz ihrer klar ausgesprochenen Warnungen, dass sie gehen werde, wenn sich nichts ändert, auch nicht geglaubt, dass„Eine Frau, die immer unterschätzt wurde“ weiterlesen
Zu eurer Info
Ich melde mich…
„Vollmond“ von Herbert Grönemeyer (1988)
Ins Grübeln
… komme ich, wenn ich an den Internettest von neulich denke, der mir eine Lebenserwartung von 58, 5 Jahren prognostiziert hat, worüber ich erst spontan lachen musste, dann aber empört war: Ich hatte so viele positive Parameter – esse viel Obst und Gemüse, trinke praktisch keinen Alkohol mehr, gehe drei- bis fünfmal die Woche spazieren,„Ins Grübeln“ weiterlesen