Was machen glückliche Menschen anders?

Ein Impuls zur Gedankenanregung:

Kurz gesagt steht in dem Artikel, dass folgende Dinge uns glücklich machen oder dickfelliger in schweren Zeiten:

Man sieht einen Sinn in seinem Leben (z.B. in seinem Beruf, dem Kinder großziehen usw.)

Man sieht sich als Teil eines großen Ganzen (z.B. des Universums, der Natur).

Man lebt nach seinen Werten.

Man ist ein gläubiger oder spiritueller Mensch.

https://www.brigitte.de/liebe/persoenlichkeit/psychologie–was-menschen-anders-machen–die-immer-gluecklich-sind—selbst-in-krisen-zeiten-13520012.html

Vitamin-Offensive

Da ich zur Zeit unfassbar müde bin, habe ich gestern mit einer Vitaminoffensive begonnen: Nehme jetzt ein Präparat mit Eisen, Vitamin C, Folsäure und B-Vitaminen. Vitamin D nehme ich eh schon.

Außerdem esse ich jeden Tag viel Obst und Rohkost. Und nehme mir ausreichend Sprudel in die Arbeit mit. Ich hoffe, es hilft…

Die Verbindung von Innen und Außen

… ist das erste, was mir zu diesem Bild einfällt. Ein toller Trichter dieser fleischfressenden Pflanze. Attraktiv für die Insekten, die er anlockt und die von ihm verschlungen werden.

Oft gibt es ja äußerlich sehr attraktive Dinge, die aber ins Verderben führen.

Ich bin ja jemand, der sich leicht zur Verführung verleiten lässt bei vielen Dingen: Essen, schöne Kleidung und andere Dinge.

Schon im Interesse von meiner Gesundheit und meinem Portemonnaie muss ich da öfter mal die Notbremse reinhauen. Und überlegen, was das alles für Konsequenzen hat, etwas nachhaltiger handeln also.

Statt sich schnell verführen zu lassen und ins Verderben zu geraten.

https://laparoleaetedonneealhomme.wordpress.com/2023/05/02/einladung-zur-impulswerkstatt-mai-juni-april-2023/

Dankbarkeit 😃🦋🌷

Ich möchte nur kurz meine Freude mit euch teilen, dass es mir mental/seelisch endlich wieder besser geht.

Nachdem ich die letzten Monate extrem angespannt und gleichzeitig ausgelaugt war, unzufrieden mit meinem Leben, haben nun wieder Sonne und Optimismus bei mir Einzug erhalten.

Im Nachhinein denke ich, dass ich kurz vor dem Burnout war oder eine kleine Herbst/Winterdepression hatte.

Urlaub als Lösung 🏰🏖

Da ich in letzter Zeit so megaangepisst war von allem, habe ich das lange Wochenende kurzerhand genutzt, um einen Kurztrip nach Wien und einen Strandurlaub in Spanien zu buchen.

Eigentlich wollte ich erst acht Tage Spanien in den Pfingstferien buchen, aber zwar gab es ein Schnäppchen bei den Ferienwohnungen, aber da es keine günstigen Flüge gab, habe ich spontan auf die Sommerferien umgebucht auch etwas länger.

Für die Pfingstferien haben wir drei Übernachtungen im schicken Hotel in Wien gebucht. Ich freue mich schon, kann mir mein Schatz mal Wien zeigen, dass er sehr gut kennt …

Und ich habe jetzt wieder Energie, den Rest des Schuljahres durchzuhalten.

Eine Momentaufnahme

Was war diese Woche?

Schwierige Situationen in zwei Unterstufenklassen.

Aufgrund des Zustandes meiner Tochter war ich sehr abgelenkt und konnte mich nur schlecht auf meine Korrekturen konzentrieren.

Alle Erholung aus den Ferien ist wie verflogen.

Mein Auto ist kaputt und noch habe ich keinen Ersatz, das ist etwas nervig.

Ich habe momentan oft gerade keine Lust auf meinen Alltag. Auf das Leben, das ich führe. Gebe mir Mühe, es schöner zu gestalten, habe auch viele Bücher dazu gelesen.

Aber letztlich ist es einfach anstrengend gerade.

Mein Lichtblick zur Zeit: mein superhilfsbereiter Sohn.

Klartext

Ich habe gestern etwas begriffen: nicht umsonst gelten chronische Depressionen als Behinderung. Ich habe somit ein behindertes Kind. Ein Kind, das nicht normal am Leben teilnehmen kann.

Sie kann nicht normal in die Schule gehen und musste auch gestern ihr Berufspraktikum abbrechen. Sie geht auch nicht auf Parties, Feste oder so. Weder an der Arbeit noch am Vergnügen nimmt sie teil. Vielleicht wird sie niemals einem normalen Brotberuf nachgehen können. Ich habe seinerzeit in der Psychiatrie einen jungen Mann getroffen, bei dem das so war.

Ihre Diagnose ist Depression mit ADHS und Zügen von Autismus und sie kämpft seit sieben Jahren. Jetzt ist sie Fünfzehn. Vielleicht helfen die neuen Medikamente, vielleicht hilft der neue Therapeut. Vielleicht berappelt sie sich mit 20. Wahrscheinlicher ist, dass sie ihr Leben lang nicht so können wird wie andere. Kein schöner Gedanke.